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Spiralstabilisation

Die Spiralstabilisation hat die verschiedensten Namen: Spiralkettentraining, Muskelkettentraining, Rücken-Therapie, Spiralstabilisations-Methode oder Wirbelsäulen-Therapie. Doch all diesen Begriffen liegt die gleiche Methode zugrunde, welche durch sanfte Übungen die Stabilisierung und Mobilisierung des gesamten Körpers fördert und so spiralen Muskelketten aktiviert. Dadurch können Fehlhaltungen und damit zusammenhängende muskuläre Dysbalancen korrigiert werden. Das Körperbewusstsein und die Wahrnehmung für einen gesunden Gang werden gefördert. So können die Übungen und schlussendlich die korrekte Haltung im Alltag selbständig und jederzeit umgesetzt werden.

 

Die Spiralstabilisationsmethode eignet sich somit optimal als Ergänzung zur Podotherapie. [Link zu Podotherapie]. Auch ohne vorgängige Haltungsanalyse eignet sich die Spiralstabilisation als Trainingsmethode. Insbesondere bei den folgenden Symptomen kann das Spiralkettentraining Sie unterstützen:

 

Spiralstabilisation hilf bei:

  • Behandlung von Rückenschmerzen und Vorbeugung von Verletzungen
  • Förderung der Wirbelsäulenbeweglichkeit und des Gleichgewichts
  • Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbehaltens
  • Kräftigung der Muskulatur in Rumpf, Gesäss, Beinen und Armen sowie im Beckenboden
  • Verbesserung der Durchblutung und der sportlichen Leistungsfähigkeit
  • Haltungs- und Bewegungsschulung
  • Training und Automatisierung von gesunden Bewegungsabläufen
  • Gangschulung

 

Aus medizinischer Sicht wird Spiralstabilisation empfohlen zur Behandlung von:

  • Bandscheibenvorfällen
  • Rücken- und Gelenkschmerzen (z.B. Skoliose, Arthrose)
  • Fussfehlstellungen (z.B. Hallux Valgus, X- und O-Beine, Senk- oder Plattfuss)

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